Krisenkommunikation im radiologischen und nuklearen Notfallschutz

Krisenkommunikation im radiologischen und nuklearen Notfallschutz

Unter dem Titel „Krisenkommunikation im radiologischen und nuklearen Notfallschutz – Umsetzung von Informationsstrategien und Konzepten in konkrete Handlungsempfehlungen und Informationsangebote unter Berücksichtigung moderner internetbasierter Kommunikationsformen“ hat das Bundesamt für Strahlenschutz das Ressortforschungsvorhaben 3616S62555 veröffentlicht.

In diesem Forschungsvorhaben wird eingehend auf das Thema Krisenkommunikation in radiologischen und nuklearen Lagen eingegangen. Es wird deutlich gezeigt, wie schwierig die (Krisen-)Kommunikation in solchen Lagen ist. Das Ziel des Forschungsvorhaben ist die Erarbeitung und Bereitstellung von Bausteinen für einen konkreten praxistauglichen Leitfaden für die Risiko- und Krisenkommunikation im nuklearen Notfallschutz.

Dabei wird sich in vier Arbeitspaketen diesem Ziel angenommen:

  • AP1: Aktueller Wissensstand
  • AP2: Zielgruppenanalyse
  • AP3: Szenarioanalyse
  • Bewertung digitaler Kommunikationskanäle

Der Forschungsbericht ist sicher nicht nur interessant für das spezielle Gebiet der Krisenkommunikation in radiologischen und nuklearen Lagen. Viele Erkenntnisse lassen sich auf andere CBRN-Lagen und anderen Lagen in der Gefahrenabwehr übertragen.

Der Forschungsbericht kann hier eingesehen werden.

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