Dekontamination/Desinfektion in biologischen Gefahrenlagen
Das Robert Koch‐Institut (RKI) gibt praktische Hinweise zur Dekontamination/Desinfektion in biologischen Gefahrenlagen.
Das Robert Koch‐Institut (RKI) gibt praktische Hinweise zur Dekontamination/Desinfektion in biologischen Gefahrenlagen.
Der Ausschuss für Biologische Arbeitsstoffe (ABAS) hat in seiner Projektgruppe Labortechnik eine Stellungnahme „Rauchableitung aus Laboratorien der Schutz- und Sicherheitsstufen 1, 2 und 3“ erarbeitet.
Am 23.04.2013 fand in Berlin der BioStoffTag 2013 – Der ABAS im Dialog mit den Beschäftigten statt. Die Vorträge dazu sind jetzt online verfügbar.
Der Ausschuss für Biologische Arbeitsstoffe (ABAS) hat die Technische Regel für Biologische Arbeitsstoffe 130 “Arbeitsschutzmaßnahmen in akuten biologischen Gefahrenlagen” im Juni 2012 veröffentlicht.
Infektionsgefahren im Einsatzdienst sind immer wieder ein (Streit-)Thema. Besonders weil es um die Kosten geht. In Thüringen hat dazu jetzt die Arbeitsschutzverwaltung Stellung bezogen und dies in einem Merkblatt zusammengefasst.
2011 fand zum 5. mal das Symposium “Infektionsgefahren im Einsatzdienst” statt. Wie auch in den vorangegangen Veranstaltungen sind die Vorträge online verfügbar.
Am Samstag den 12.11.2009 findet in Universitätsklinikum Essen das 5. Symposium “Infektionsgefahren im Einsatzdienst” statt.
Das Handbuch „Betriebliche Pandemieplanung“ ist neu aufgelegt worden. In die Neuauflage sind besonders die Erfahrungen mit der Neuen Influenza H1N1 mit eingeflossen und das Handbuch ist ergänzt worden.
Kontaminationen von Bekleidung bzw. Haut gehören für die Betroffenen zu den eher unangenehmen Situationen. Daher sollen an Dieser Stelle mögliche Gegenmaßnahmen erläutert werden, um den Einsatzkräften die notwendige Sicherheit am Dekon-Platz zu geben.
Der Hype um die “Neue Grippe” ist ja zum Glück schon einige Zeit vorbei. Das Thema Influenza-Pandemie hat aber trotzdem nicht an Wichtigkeit verloren. Auch wenn die Krisenkommunikation ein deutliches Verbesserungspotential hat. Wichtig ist aber die Lehren aus den gemachten Fehler zu ziehen und die Planungen anzupassen.