neue Verordnung zur weiteren Modernisierung des Strahlenschutzrechts
Im Zuge der Umsetzung der EU Richtlinie 2013/59/Euratom wurde letztes Jahr bereits das Strahlenschutzgesetz geändert.
Im Zuge der Umsetzung der EU Richtlinie 2013/59/Euratom wurde letztes Jahr bereits das Strahlenschutzgesetz geändert.
Auf der Jahresfachtung 2017 des Landesinstitutes für Arbeitsgestaltung in NRW (LIA NRW) wurde dieses Jahr der Schwerpunkt offene radioaktive Stoffe im Hinblick auf dem Arbeitsschutz beleuchtet. Dabei sind eine interessante Vorträge gehalten worden.
Unter dem Titel „Abgeleitete Richtwerte für Maßnahmen zum Schutz von Personen bei Kontaminationen der Umwelt mit Alpha- und Betastrahlern“ hat die Strahlenschutzkommission eine Empfehlung veröffentlicht.
Im Rahmen der Ressortforschung des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) wurde das Forschungsvorhaben „Ermittlung der Resuspension partikelgebundener radioaktiver Kontamination von urbanen Oberflächen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Wettereinflüsse und Gegenmaßnahmen“ durchgeführt. Auch wenn sich dieser Titel nicht so anhört, als ob es einen Praxisbezug zur Gefahrenabwehr gibt, ist dies auf den zweiten Blick doch …
Die Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg hat Hinweise zum Aufbau und Betrieb der A-Komponente Dekon-Lkw P veröffentlicht. Mir war bisher nicht bewusst, dass das Land Baden-Württemberg die Dekon-LKW P des Bundes mit dieser Ausstattung ergänzt hat. Unabhängig davon ist die Zusammenstellung interessant für alle, die sich mit der A-Dekon beschäftigen.
Die Internationale Atomenergieorganinsation (IAEO) hat eine kostenfreie App für Android veröffentlicht.
Zwei interessante Vorhaben im Rahmen der Ressortforschung des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) möchte ich hier vorstellen.
Berechnungen im Strahlenschutz sind für die Abarbeitung im Einsatz notwendig. Sie unterstützen die Einsatzkräfte und helfen die A-Gefahren einzugrenzen. Genau für diesen Bereich ist die iOS App Katmin – Strahlenschutz entwickelt worden.
Angesichts der aktuellen Ereignisse um das Kernkraftwerk Fukushima und die Folgen, ist das Thema Radioaktivität wieder verstärkt in den Medien präsent.
Im Strahlenschutzeinsatz gilt gemäß FwDV 500 „Grundsätzlich gilt eine Fläche als kontaminiert, wenn die Zählrate des Kontaminationsnachweisgerätes dreimal höher als die zuvor gemessene Nullrate ist. „ (FwDV 500 Ziffer 2.3.2.3)