GESTIS-Stoffdatenbank
Neben der GESTIS-Biostoffdatenbank für den B-Einsatz stellt die DGUV die GESTIS-Stoffdatenbank als Nachschlagewerk auch für den C-Einsatz bereit.
Neben der GESTIS-Biostoffdatenbank für den B-Einsatz stellt die DGUV die GESTIS-Stoffdatenbank als Nachschlagewerk auch für den C-Einsatz bereit.
Im B-Einsatz ist die Informationsgewinnung über Biostoffe eine besondere Herausforderung.
Viele CSA-Träger dürften es schon mal erlebt haben, dass in Schutzkleidung Form 3 auf einmal die Atemschutzmaske oder die Sichtscheibe im Anzug beschlägt und die verbleibende Sicht ein sicheres Arbeiten unter CSA nicht mehr zulässt.
In der Richtlinie 10-01 „Bewertung von Schadstoffkonzentrationen im Feuerwehreinsatz“ der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.V., Referat 10 Umweltschutz werden in der Anlage 1 die Einsatztoleranzwerte dargestellt.
In diesem Blog war das elektronische Beförderungspapier schon häufiger Thema. Still und leise ist dieses Thema auf Bundesebene eingeführt worden. Die voranschreitende Digitalisierung beginnt die Einführung eines elektronischen Beförderungspapiers. Dies lässt sich sicher nicht aufhalten. Wir legen hier in diesem Blog Wert auf eine fachliche Stellungnahme zu den Themen. Trotzdem …
Warum wurde im letzten Blogeintrag eine Spüllösung für die Dekontamination vorgestellt? Welche Vorteile bietet so eine aktive Spüllösung gegenüber unserem Standard-Dekonmittel (hoffentlich Netz-)Wasser?
SkinNeutrAll ist ein Notfallspray, mit dem sich Oberflächen nach der Kontamination mit sehr vielen Gefahrstoffen sehr schnell dekontaminieren lassen.
Einsatzkräfte gerade aus NRW kennen sicher IGS, das Informationssystem für gefährliche Stoffe. Für die nichtpolizeiliche und polizeiliche Gefahrenabwehr gibt es spezielle Versionen. Auf diese können online und offline (nur unter Windows) berechtigte Nutzer aus NRW kostenlos zugreifen. Daneben existiert auch eine Version für die allgemeine Öffentlichkeit unter dem Namen IGS Public.
„Alle Jahre wieder, kommt…“ So oder so ähnlich ist es, wenn es um das Buch „Gefahrgut-Ersteinsatz“ geht. Der „Nüßler“ ist in einer aktualisierten Fassung erschienen.
Unter dem Titel „Krisenkommunikation im radiologischen und nuklearen Notfallschutz – Umsetzung von Informationsstrategien und Konzepten in konkrete Handlungsempfehlungen und Informationsangebote unter Berücksichtigung moderner internetbasierter Kommunikationsformen“ hat das Bundesamt für Strahlenschutz das Ressortforschungsvorhaben 3616S62555 veröffentlicht.