Radiologischer Notfallschutz
Die Fachinformationsstelle hat zwei Aufsätze in einem pdf-Datei zur Verfügung gestellt.
Die Fachinformationsstelle hat zwei Aufsätze in einem pdf-Datei zur Verfügung gestellt.
Das BGIA – Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) hat eine sehr schöne Zusammenstellung der Gefahrstoff-Infos der Unfallversicherungsträger von A bis Z.
Einsatzlagen mit Kohlenstoffmonoxid (CO) und Kohlenstoffdioxid (CO2) tauchen immer wieder in den Medien und Fachforen auf. Zur Einführung die Artikel von wikipedia Kohlenstoffmonoxid und Kohlenstoffdioxid.
Da mich die Einsatzhilfe des CDC zum Kontaminationsnachweis bei Personen sehr beeindruckt hat, habe ich hierzu eine deutsche Version entworfen. Da wir in unserem Gefahrgutzug aber nur die Automess-Geräte besitzen, bezieht sich diese Einsatzhilfe derzeit auch nur auf die Kontaminationsnachweissonde 6150 AD-k. Eine Verbreitung der Einsatzhilfe ist ausdrücklich erwünscht, jedoch …
Ex-Messgeräte können nur die Werte für das Gas, auf das sie kalibriert sind, korrekt anzeigen. Andere Gase können zwar genau gemessen werden, doch müssen die Abweichungen in der Anzeige unbedingt berücksichtigt werden!
Das Center for Disease Control and Preveantion (CDC) stellt neben Informationen zu B-Gefahren auch für A- und C-Gefahren immer wieder interessantes Material zur Verfügung. In diesem Fall eine Anleitung zum Ausmessen von Personen mit einem Kontaminationsnachweisgerät.
Wie die Einsatz-Erfahrung zeigt, sollte man immer auf gefährliche Stoffe und Güter achten! Dies ist jedoch leichter gesagt als getan, da viele gefährliche Stoffe leider überhaupt nicht gekennzeichnet sind.
In der tabellarischen Zusammenstellung Radionuklide in der Umweltüberwachung, Medizin und Technik des hessischen Umweltministeriums ist sehr viel Wissenswertes über Radionuklide zu finden.
Das Instrument des Human-Biomonitoring ist aus der Arbeits- und Umweltmedizin schon seit Jahren bekannt. Es wir eingesetzt um die Konzentration der internen Exposition der aufgenommen schädlichen Substanzen abzuschätzen. Dazu werden Parameter in menschlichen Körperflüssigkeiten und Körpergewebe zur Bewertung herangezogen. Und was hat das jetzt mit der Gefahrenabwehr zu tun?
Im Rahmen des Seminar “Commissioned Training of Major Infectious Disease Emergencies and Bioterrorism Preparedness” in Hong-Kong im November 2008 wurden durch das Center for Biosecurity der University of Pittsburgh Medical Center einige Vorträge zum Thema Bioterrorismus gehalten.