Kategorie: <span>ABC-Gefahren</span>

Human-Biomonitoring

Das Instrument des Human-Biomonitoring ist aus der Arbeits- und Umweltmedizin schon seit Jahren bekannt. Es wir eingesetzt um die Konzentration der internen Exposition der aufgenommen schädlichen Substanzen abzuschätzen. Dazu werden Parameter in menschlichen Körperflüssigkeiten und Körpergewebe zur Bewertung herangezogen. Und was hat das jetzt mit der Gefahrenabwehr zu tun?

Die GAMS-Regel

Die GAMS-Regel wurde vom ehemaligen Amtsleiter der Berufsfeuerwehr Graz, Otto Widetschek, 1978 als GAS-Regel aufgestellt und im Laufe der Jahre zur GAMS-Regel erweitert. Sie ist eine Eselsbrücke für den Einsatzleiter, damit dieser keine wichtigen Erstmaßnahmen im Gefahrguteinsatz vergisst. Doch was verbirgt sich hinter den 4 Buchstaben?

Flusssäure – Einsatzlagen für die Gefahrenabwehr

Einsätze mit der Beteiligung von Flusssäure sind schon immer sehr problematisch. Besonders die Folgen bei einer Kontamination der Haut sind sehr schwer und leider enden Unfälle sehr häufig tödlich. Flusssäure wird auch Fluorwasserstoffsäure genannt. Allgemeine Information kann man in der Wikipedia einsehen.

Checkliste Gefahrgut-Einsatz

Die Aufgaben der Feuerwehr nehmen stetig zu, während die Erfüllung einzelner Aufgaben dank neuer Techniken und Taktiken  immer komplexer wird. Um den steigenden Anforderungen gerecht werden und Einsätze aller Art problemlos abarbeiten zu können bieten sich  Einsatz-Checklisten als Hilfsmittel an. Einsatz-Checklisten dienen der Vollständigkeitskontrolle, damit keine wichtige Einsatzmaßnahme vergessen wird. Ein …

Meldung von Vergiftungsfällen

Nach §16e des Gesetz zum Schutz vor gefährlichen Stoffen (Chemikalien-Gesetz) besteht eine Meldeverpflichtung schon bei Verdacht auf einen Vergiftungen. Wer als Arzt zur Behandlung oder zur Beurteilung der Folgen einer Erkrankung hinzugezogen wird, bei der zumindest der Verdacht besteht, dass sie auf Einwirkungen gefährlicher Stoffe, gefährlicher Zubereitungen, von Erzeugnissen, die …

ABC-Datenbanken auf PDA, iPhone und Co

Pocket PC, PDAs, Smartphone, iPhone und BlackBerry sind häufig genutzte (Klein-)Computer. Die Meisten nutzen sie nur als besseres Mobiltelefon mit Kalenderfunktion. Auf ihnen kann aber Software installiert werden, die Einsatzkräfte an der Einsatzstelle nützlich sein kann. Gerade zur Informationsbeschaffung im ABC-Einsatz für Ersteinsatzkräfte (first responder) bietet sich dies an.